Bei der Eversions-TEA wird die innere Halsschlagader aus der Halsschlagadergabel herausgeschnitten und dann praktisch auf “links gekrempelt”. Die gesunden Arterienschichten werden bei diesem Verfahren von der kalkhaltigen Verengung abgestreift. Wird eine Stelle an der Gefäßinnenhaut (Intima) erreicht, die gesund ist, reisst der Zylinder mit der erkrankten Gefäßschicht ab. Diese Abrisskante muss noch von feinsten Fasern befreit werden, damit diese später im Blutsrom nicht abreissen und ins Gehrin fortgeschleppt werden.
Quelle: gefaesszentrum-bremen.de
Quelle: gefaesszentrum-bremen.de
712 mal gelesen